Der Kongress zur Zukunft der Mediendistribution
Beyond Platforms: What could be better?
schaut radikal nach vorne, in eine optimistische Zukunft. Plattformen dominieren momentan den Medienkonsum und die Mediendistribution im Internet. Viel wurde diskutiert, warum das problematisch ist oder was einzelne Plattformen anders, besser machen sollten. Aber wie geht es besser? Im Rahmen von “What could be better?” gilt es zu umreißen, wie die besonderen Herausforderungen gemeistert werden können und wie Lösungen aussehen, die Medienkonsum und Mediendistribution jenseits der Plattformen ermöglichen. TEST
Wir wollen gemeinsam mit euch, dieses Event gestalten, Themen neu durchdenken, an alte Inhalte anknüpfen und mit euch gemeinsam in den Diskurs gehen. Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit auf unser Vorhaben lenken und neue Stakeholder akquirieren.
Sei dabei, wenn am 17. und 18. November 2021 die Zukunft der Mediendistrubution jenseits der Plattformen und ihre Bedeutung für die Medien- und Digitalwirtschaft diskutiert werden.
Der Kongress findet digital statt. Tickets für die Konferenz sowie alle Workshops sind kostenlos über pretix erhältlich (s. unten).
Digitalpässe für die Online-Teilnahme sind kostenlos und gelten für beide Kongress-Tage.
Agenda Tag 1
Agenda Tag 2
- Begrüßung 13:00 Uhr
- Keynote Michael Seemann 13:05 Uhr
Plattformmacht brechen, aber richtig
- Panel 13:50 Uhr
Entstehung der BPI und die Ziele des Events
- Workshop Werte 14:20 Uhr
geleitet von Markus Heidmeier und Michael Naumann
- Workshop Experience 14:20 Uhr
geleitet von Bertram Gugel und Thorsten Jonas
- Workshop Infrastruktur 15:50 Uhr
geleitet von Kemal Görgülü
- Workshop Inhalte 15:50 Uhr
geleitet von Kay Meseberg
- Keynote Alexandra Borchardt 17:30 Uhr
Trust Booster – Wann Menschen Medien vertrauen, und was man daraus lernen kann
- Abschluss 18:15 Uhr
- Begrüßung 13:00 Uhr
- Panel 13:05 Uhr
Medienplattformen, Value Creation und Public Value mit Dr. Carsten Brosda, Daniela Beaujean und Florian Hager
- Keynote Katharina Köth 13:50 Uhr
Lasst uns anders über Menschen denken. Neue Denkmodelle für eine Welt im Wandel
- Workshop Business Model 14:35 Uhr
geleitet von Oliver Koch und Christian Nienaber
- Workshop Experience 14:35 Uhr
geleitet von Bertram Gugel und Thorsten Jonas
- Workshop Werte 16:05 Uhr
geleitet von Markus Heidmeier und Michael Naumann
- Workshop Infrastruktur 16:05 Uhr
geleitet von Kemal Görgülü
- Keynote Adrian Daub 17:45 Uhr
Was machen wir mit Plattformen? Was Plattformen mit uns?
- Abschluss und Ausblick 18:30 Uhr
Panels & Keynotes
Plattformmacht brechen aber richtig
Dass die Plattformmacht ein Problem ist, darin sind sich alle einig. Nur bei den Lösungen gibt es nach wie vor ein Wirrwar von Vorschlägen. Einige glauben, die Tech-Riesen mittels Durchregulierung zähmen zu können, andere wollen sie gleich zerschlagen, wieder andere wollen ihnen europäische Äquivalente entgegensetzen und noch mal andere wollen sie durch interoperable Standards entmachten. Plattformen sind ein neues, gesellschaftliches Stukturparadigma und werden noch vergleichsweise schlecht verstanden. Ich möchte in meinem Vortrag daher Plattformen und ihre Macht theoretisch beschreiben und daraus neue Lösungsstrategien extrahieren.
Trust Booster – Wann Menschen Medien vertrauen, und was man daraus lernen kann
Die Pandemie hat den traditionellen Medien einen ungeahnten Vertrauensschub beschert. Anders als oft diskutiert ist ein großer Teil der Menschen auch international recht zufrieden mit dem, was der Journalismus bietet. Soziale Netzwerke und Suchmaschinen schneiden dagegen mit Blick auf das Vertrauen viel schlechter ab. In ihrer Keynote beschäftigt sich Alexandra Borchardt damit, was Vertrauen schafft und was sich daraus lernen ließe, um noch größere Teile der Bevölkerung mit Qualitäts-Inhalten zu erreichen.
Vorstellung der BPI und ihrer Ziele
Medienplattformen, Value Creation und Public Value mit Dr. Carsten Brosda, Daniela Beaujean und Florian Hager
Social Media- und Inhalte-Plattformen haben in den letzten Jahren den Zugang zu Inhalten massiv verändert. Big-Tech-Unternehmen haben Auffindbarkeit, Wertschöpfungskonstellationen und die Kommunikation zwischen und mit den Menschen revolutioniert, während sich etablierte Contentanbieter zumeist in der Defensive sahen. Doch nun hat eine neue Dynamik die Medienwelt erfasst: Innovative Medienstaatsverträge, erweiterte EU-Regelungen und engagierte Initiativen, die neue Formen der Mediendistribution vorschlagen, stemmen sich gegen den Status quo ungleicher Verhältnisse auf den Medienmärkten. Zeit für Daniela Beaujean, Florian Hager und Dr. Carsten Brosda die aktuellen Entwicklungen zwischen Value Creation und Public Value einzuordnen und Maßnahmen vorzuschlagen, die notwendig sind, um souveräne Medienangebote in Europa zu sichern.
Lasst uns anders über Menschen denken.
Neue Denkmodelle für eine Welt im Wandel.
Alle Wirtschaftsbereiche befinden sich im Umbruch der Denkweise: Weg vom autoritären “Wir wissen, was die Menschen wollen” – hin zum nutzer:innen-zentrierten “Da müssen wir nochmal nachfragen”. Es wird geinterviewt, gebrainstormt, geworkshoppt, dass sich die Balken biegen. Aber am Ende eines intensiven Prozesses entstehen dann doch wieder nur Personas, die Mehrheitsverhältnisse, Stereotype und Vorurteile reproduzieren. Reicht das heute wirklich noch aus? Oder finden wir neue Wege, mit der Komplexität des Menschseins umzugehen?
Was machen wir mit Plattformen? Was Plattformen mit uns?
Es ist zum Allgemeinplatz geworden, dass unsere Gegenwart der Plattform gehört, und wir (als Nutzer, als Dienstleister, oder zunehmend diffus als irgendetwas zwischen Nutzer und Dienstleister). Diese Entwicklung wird gerne in eine Narrativ der Unausweichlichkeit eingebettet, welches es sich auf verschiedenen Ebenen lohnt, zu hinterfragen. Einerseits verwechselt ein solches Narrativ häufig einzelne Unternehmen mit der Technologie an sich, andererseits wird oft so getan als seien die Kommunikationsformen mit den durch sie ermöglichten Wertschöpfungen identisch. In dieser Keynote geht Adrian Daub den Allgemeinplätzen und impliziten Werten nach, die hinter diesen Gleichsetzungen stehen, und fragt, was möglich wäre, wenn man diese Gleichsetzungen kreativ überdenkt.
Workshops
Alle Ergebnisse der Workshops findet ihr unter dem jeweiligen Themenbereich auf unserer Themen-Seite!
geleitet von Markus Heidmeier und Michael Naumann Eine Welt “beyond platforms” wird in ihrer Notwendigkeit und Ausstattung eine gesellschaftliche Anerkennung und Verankerung benötigen.
Nur wenn diese Legitimation besteht, wird die zivilgesellschaftliche Nachfrage wie die Bereitschaft entstehen, dafür ggf. (öffentliche und öffentlich-rechtliche) Ressourcen bereitzustellen.
Ziel muss es deswegen sein, einen Wertekanon zu formulieren, der alle Ebenen des Vorhabens der Schaffung eines Medien- und Kommunikationsökosystems “beyond platforms” leitet.
Um diesen Wertekanon glaubwürdig zu begründen sind nicht nur Kenntnisse möglicher Vorbilder nötig, sondern auch ein Verfahren zur teilhabebasierten Erarbeitung.
Ziel des Workshops ist die Sammlung möglicher Vorbilder und die Skizzierung eines Verfahrens. |
geleitet von Bertram Gugel und Thorsten Jonas
Wir gehen davon aus, dass die Beyond-Experience ein wichtiger Bestandteil einer neuen Medieninfrastruktur ausmachen wird. Dabei sehen wir die Experience nicht darin singuläre hochgradig optimierten Flows zu schaffen sondern per se mehr Perspektiven, mehr Diversität, mehr als eine Lösung zu ermöglichen. Die Experience dient als ein roter Faden, der sich durch alles zieht und Nutzer:innen bei Entscheidungen hilft.
Im Workshop werden wir auf Basis eines Impulses, der den momentanen Stand innerhalb der BPI darstellt einsteigen und diesen challengen und weiterentwickeln. Kernfragen des Workshops sind:
- Was muss eine Beyond Experience leisten?
- Wodurch zeichnet sich die Experience aus und wie unterscheidet sie sich von den anderen?
- Wie kann Beyond die Experience kommunizieren?
Ziel ist es, basierend auf den Inputs und den Fragestellungen den Entwurf eines “BPI Experience Canvas” zu erarbeiten, der uns eine Antwort auf “What could be better …?” gibt und anderen Themenfeldern als Input dient.
geleitet von Kemal Görgülü
Der Workshop Technologie & Infrastruktur startet mit einer multiperspektivischen Übersicht über den derzeitigen Status quo: Wo steht die BPI mit ihren bisherigen Arbeiten und Überlegungen? An welchen Themen arbeiten vergleichbare (Partner)Netzwerke? Welche Positions- und Strategiepapiere gibt es, die für den Themenbereich Technologie & Infrastruktur von Relevanz sind? Die Übersicht dient als Input zu einer gemeinsamen Arbeitssession. Ziel ist es, die verschiedenen Themenfelder zu clustern, Deltas zu identifizieren und den Entwurf eines “BPI Technology Canvas” zu erarbeiten. Der “BPI Technology Canvas” hilft dabei, der Frage nachzugehen: “Beyond Platforms: What could be better” in dem es den Workshop-Teilnehmern ermöglicht, die technologisch-strategischen Ziele zu formulieren und zu diskutieren, um diese dann auf einer “Technologie-Roadmap” zueinander zu verorten, die idealerweise mit den strategischen Zielen aus den übrigen BPI-Event Workshops abgestimmt sind bzw. auf diese einzahlen. |
geleitet von Kay Meseberg und David Streit
Technisch ist heutzutage so viel wie nie möglich, wenn es um Inhalte und deren Verbreitung geht. Ideen und Skripte können als Filme, Serie, Podcasts, Dokumentationen, Spiele, oder Experiences für virtuelle oder erweiterte Realitäten wie das Metaverse umgesetzt werden. Die Vielzahl der technischen Möglichkeiten führt aber interessanterweise dazu, dass Aspekte in den Fokus, die bisher eher im Hintergrund eine Rolle standen.
Inhalte aus Südkorea zeigen, wie auf extrem erfolgreiche Art Fragen wie die nach Gerechtigkeit vermittelt werden können. Mit einer zeitgemässen Form der Formatierung zeigt der finnische Broadcaster Yle, wie man grossen Plattformen erfolgreich die Stirn bieten kann. Das Konsortium C2PA erprobt, wie unter Beteiligung von France Television, BBC, Twitter und anderen Fake News in den Griff gebracht werden könnten. Mit der Pandemie spielte plötzlich Resilienz eine wichtige Rolle bei Angeboten wie “Wir bleiben offen” von ARTE. Nachhaltigkeit und GesundStreamen sind weitere Themen, die im Bereich Streaming, Kino, Fernsehen an Bedeutung zunehmen.
Was können wir davon für ein besseres Morgen lernen?
geleitet von Oliver Koch und Christian Nienaber
Also “What could be better” für Anbieter? Eine Menge sagen die wohl, denn es ist einiges in Bewegung: Globale Marktteilnehmer streben mit Businessmodellen wie D2C massiv in lokale und regionale Märkte, um diese aufzurollen und bisherige Marktmodelle wie z.B. FTA, PayTV auf den Kopf zu stellen. Die Inhaltedistribution ist ‘auf einmal’ OTT und die Marktteilnehmer müssen sich nun neben Broadcast in Apps die multi-device ausgespielt werden behaupten. Zielgruppen wandern, zu neuen Marktteilnehmern, auf andere Devices, Generationen wie die Gen-Z haben ein neues Mediennutzerverhalten. Werbevolumina wandern mit der Verschiebung der Nutzung und massiv in die reine digitale Distribution von FANG. Das alles passiert in einem technologisch unübersichtlichen und unstrukturierten Umfeld.
Und das alles geht schnell, schneller als sich die meisten bisherigen Anbieter es gewohnt sind. Mitten in der digitalen Transformation stehen nicht zuletzt ganze Business Modelle und damit Medienunternehmen auf dem Spiel. Let’s shine the light!
Im Track Business Model liefern wir Anhaltspunkte, die wir diskutieren und in ein ‘Business Model Canvas’ überführen wollen – damit wir gemeinsam weiter daran arbeiten können.
Speaker*innen
Katharina Köth
Katharina Köth ist Gründerin von Creative Complexity, einer strategischen Design-Agentur aus Berlin, die es sich zum Ziel setzt, der Komplexität unserer sich verändernden Welt gerecht zu werden. Mit ihrem hybriden Profil aus strategische Planung und Experience Architektur unterstützt sie Unternehmen bei der Konzeption und Entwicklung (digitaler) Produkte und Ökosysteme. Katharina ist zudem als Gastdozentin an der Universität der Künste Berlin und als Coach u.a für Kulturbetriebe und die JvM-Academy tätig
Michael Seemann
Michael Seemann studierte angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg und promovierte zur Macht digitaler Plattformen in Tübingen. Sein Buch „Die Macht der Plattformen – Politik in Zeiten der Internetgiganten“ erschien im Mai 2021. Über Plattformen schreibt er seit über 10 Jahren, unter anderem in seinem Blog ctrl-verlust.net <http://ctrl-verlust.net> . 2016 war er als Sachverständiger zu dem Thema im Bundestag. Er ist Mitgünder des Otherwise Networks e.V. und seit 2017 Aufsichtsratsmitglied beim Grimme Forschungskolleg.
Adrian Daub
Adrian Daub ist Professor der German Studies und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Stanford, Kalifornien. Er ist der Direktor des Michelle R. Clayman Institute for Gender Research. Er ist der Autor mehrerer Bücher, zuletzt “Was das Valley Denken Nennt: Zur Ideologie der Techbranche” (Suhrkamp, 2020). Er schreibt für mehrere Zeitungen und Zeitschriften in den USA (The New Republic, The Nation), in Großbritannien (The Guardian) und in Deutschland (FAZ, Zeit Online und mehrere andere).
Dr. Carsten Brosda
Senator der Behörde für Kultur und Medien
Geboren 1974 in Gelsenkirchen, verheiratet, zwei Kinder
Studium der Journalistik und Politikwissenschaft an der Universität Dortmund; in diesem Rahmen Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Essen. Promotion über „Diskursiven Journalismus“ an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund
2000 bis 2005: Pressereferent und Redakteur, später Redenschreiber und Referent für Grundsatzfragen im SPD-Parteivorstand
2005 bis 2009: Leiter des Referates Reden, Texte und Analysen im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
2008 bis 2009: stellvertretender Leiter des Leitungs- und Planungsstabes im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
2010 bis 2011: Abteilungsleiter Kommunikation beim SPD-Parteivorstand
Juni 2011 bis Februar 2016: Leitung des Amtes Medien in der Hamburger Senatskanzlei, ab 2013 außerdem Bevollmächtigter des Senats für Medien
März 2016 bis Januar 2017: Staatsrat der Kulturbehörde, Staatsrat in der Senatskanzlei für die Bereiche Medien und Digitalisierung
Seit 1. Februar 2017: Senator der Kulturbehörde, seit April 2017 Behörde für Kultur und Medien
Florian Hager
Florian Hager arbeitete nach Studien der Medientechnik, Informatik und Multimedia (HDM Stuttgart) und Publizistik und Filmwissenschaft (Paris/Mainz) zunächst als Redakteur und dann als Referent des ARTE-Präsidenten und Direktors Europäische Satellitenprogramm im ZDF. Im Juli 2009 übernahm er die Projektleitung zum Aufbau der Internetplattform “ARTE Creative”. Zum 1. Januar 2011 wurde er Hauptabteilungsleiter Neue Medien. Im September 2012 wurde er stellvertretender Programmdirektor von ARTE und Hauptabteilungsleiter Programmplanung TV+Web. Vom 1. Juni 2015 bis zum 30.Oktober 2020 war Florian Hager als Programmgeschäftsführer für funk zuständig. Seit 01.01.2020 ist Florian Hager stellvertretender ARD-Programmdirektor und in dieser Funktion Channel Manager der ARD Mediathek.
Daniela Beaujean
Daniela Beaujean, Juristin, ist seit Juli 2004 in verschiedenen Funktionen beim VAUNET – Verband Privater Medien e.V. und war zuletzt von 2014 bis 2019 Mitglied der Geschäftsleitung des Verbandes für den Bereich „Recht und Regulierung“. Im Januar 2020 hat sie zusammen mit Frank Giersberg die Geschäftsführung übernommen. Im Verband verantwortet Sie die Schwerpunkte Medienrecht, -regulierung und Medienpolitik sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene. Als Justiziarin ist sie für sämtliche Rechtsangelegenheiten des Verbandes zuständig. Der Fokus ihrer Arbeit liegt in den Rechtsgebieten Medien- und Telekommunikations-, Werbe-, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzrecht und hier regelmäßig auf den Schnittstellen zwischen dem europäischen und nationalen Recht. Zudem koordiniert sie die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und vertritt den VAUNET in externen Gremien (z. B. FFA, FSF, FSM, KSK und ZAW).
Prof. h.c. Dr. Alexandra Borchardt
Alexandra Borchardt ist Journalistin, Buchautorin, Dozentin und Beraterin. Sie leitet das Journalism Innovators Program an der Hamburg Media School, unterstützt Verlage bei der digitalen Transformation in einem Programm der World Association of News Publishers und ist dem Reuters Institute for the Study of Journalism an der Universität Oxford als Senior Research Associate verbunden. Demnächst erscheint von ihr der EBU News Report, den sie für die European Broadcasting Union recherchiert hat. Ihr jüngstes Buch: „Mehr Wahrheit wagen – warum die Demokratie einen starken Journalismus braucht“.
Veranstalter
Rückblick
Die BPI Konferenz 2019. Schau Dir hier den Livestream der Beyond Platforms Konferenz 2019 an.